Juden und Perser
Persische Weltreich
Perser und Skyten in Donau


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Geschichte

Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. teilten die Griechen die Völker im Norden in „Kelten“ westlich des Rheins und „Skythen“ östlich des Rheins, insbesondere nördlich des Schwarzen Meeres, ein. Der Begriff 'Skythen' diente also nur als grober Oberbegriff für eine große Anzahl verschiedener barbarischer Völker.

Die Verwendung des Begriffs „Germanen“ für die östlich des Rheins liegenden Stämme ist erstmals vom griechischen Geschichtsschreiber Poseidonios um das Jahr 80 v. Chr. überliefert.

Im 8. Jahrhundert v. Chr. fielen die Skythen in die Gebiete nördlich und östlich des Schwarzen Meeres ein und verdrängten die Kimmerer. Zwischen 630 und 625 v. Chr. unternahmen die Skythen einen Vorstoß nach Vorderasien, und Raubzüge bis nach Palästina. Sie wurden zwar durch Psammetich I. (670-626) zurückgeschlagen bzw. gegen Lösegeld zum Abzug bewogen, plünderten und zerstörten aber auf dem Rückweg Askalon. 609 berichten babylonische Quellen, dass die Skythen in das Gebiet von Urartu eingedrungen seien, 608 wird von skythischen Ansiedlungen am Oberlauf des Tigris berichtet. Der Fall von Urartu im letzten Drittel des 7. Jahrhunderts v. Chr. wird jedenfalls vor allem auf die Skythen zurückgeführt.

Skyten

Die Skyten oder Saken waren eine große Anzahl verschiedener barbarischer Völker, dass viele Jahre nach der Zeit des Großreichs von Persern sich zusammen mit anderen Völker  zu Germanen entwickelten.

Im Jahre 515 v. Chr. überschreitet das iranische Heer unter Darius den Hellespont. Makedonien und Therakien (heutiges Rumänien und Bulgarien) werden erobert. Er überquert die Donau und betritt das Land der nomadischen Skyten. 60 Tage lang marschiert das Heer ins Innere des Skytenlandes. Dieses Volk kennt weder Landwirtschaft, noch Häuser, wagt sich auch nicht zum Kampf zu stellen.


Die Skyten ziehen sich immer weiter in die Steppe zurück und hinterlassen nur verbrannte Erde. Nach 60 Tagen ist der König der Verfolgung müde und kehrt um. Dieser Feldzug zeigt vor allem, dass die Eroberung Griechenlands zu dem Zeitpunkt für die Perser keinerlei Bedeutung hatte.

Lebensweise der Germanen

Die Nachfahren der Skyten

Siedlung

Die Germanen wohnten in verhältnismäßig kleinen Siedlungen. Aus den Bestattungsplätzen der Germanen schließen Archäologen, dass die Größe von Siedlungen bei etwa zweihundert Menschen lag. Die Siedlungen entwickelten sich selten planmäßig: Dort, wo bereits ein Germane siedelte, kamen bald weitere hinzu. Ein Erbe dieser Siedlungsweise sind bis heute die so genannten Haufendörfer in Deutschland und anderen Ländern des germanischen Kulturkreises. Häufig wurden die Dörfer von einer Art Zaun, selten durch eine richtige Palisade umgeben. Nur in den Grenzregionen zum Römischen Reich wurden mit Beginn der Feindseligkeiten und gegenseitigen Übergriffe die Dörfer mit Wällen oder Palisaden geschützt und bewacht. Dieser Art  Leben könnte vermuhtlich ein Grund dafür sein, dass Perser die Eroberung diese Gebiete für  Sinnlos hielten und zurück kehrten.

Gesellschaft

Prinzipien
Das Volk war in die Stände Freie, Halbfreie (Knechte) und Rechtlose (Kriegsgefangene, Sklaven) gegliedert.



Das Achämenidenreich
Cyrus Charter of Human Rights
Persepolis
Nouruz das Neujahrsfest
Die persische Könige
Perser und Skyten in Donau
Kontakt